Unser Zugführer startete den Dienst mit Danksagungen für die helfenden Hände im Hintergrund. Nicht jede Aktion und Tätigkeit wird auf den ersten Blick wahrgenommen, daher ist es unserem Zugführer – Harald Potthast – zum Jahresende besonders wichtig gewesen noch einmal allen für ihre geleistete Arbeit zu danken.
Gleichzeitig blickte er mit den HelferInnen auf das vergangene Jahr zurück. In einer Feedbackrunde erinnerten sich alle durch die ein oder andere Anekdote was besonders erfolgreich, aber auch nicht so gut gelaufen ist.
Hierbei kamen einige Anregungen und Ideen für Ausbildungsdienste und Übungen im neuen Jahr zusammen.
Nach dem kurzen Rückblick auf das Jahr 2022 ging es mit der Formalausbildung weiter. Die Formalausbildung dient dem Üben von bestimmten Verhaltensformen, damit ein einheitliches und sicheres Auftreten der Kameraden und Kameradinnen gewährleistet wird. Themen waren u. a. Verhaltensgrundlagen im Einsatzfall, in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und in der Unterkunft des Ortsverbandes.
Danach wurde unseren Kameraden und Kameradinnen ein Rohrtrenner vorgestellt. Der Rohrtrenner kann z. B. an einem Hydranten angeschlossen werden und verhindert ein Rückfließen von verschmutztem Wasser in das Trinkwassernetz. Diese Armatur muss zukünftig von allen Einheiten verwendet werden, um das Trinkwassernetz zu schützen.
Am Nachmittag stellte der Fachzug Führung/Kommunikation (FK) sich vor.
Hierbei erklärten sie allen Teilnehmenden welche Aufgaben und Funktionen es im Fachzug FK gibt. Dies weckte nicht nur bei unseren neuen HelferInnen Interesse.
Zum Abschluss des Tages fanden praktische Team-Übungen unter Leitung der FK statt.
